Dienstag, 31. März 2009

Das Versicherung-ABC zeigt Ihnen wie Google sich Versichert

Google Zulieferer für Delikatessen

Versicherung und QUALITÄT
"Vertrauen ist gut Kontrolle ist besser"
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Versicherung - ABC sagt Ja zu Google.
Google ist Dein Freund

Google ist auch VERSICHERT


Meta-Keywords: 111 Prozent
"Das Versicherung-ABC bedankt sich für Ihren Besuch"




Montag, 23. März 2009

Abwrackprämie

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Vergleichen Sie und "sparen" Sie Bargeld. Mit freundlichen Grüßen Ihr Versicherung-ABC.

Sonntag, 22. März 2009

Was uns 2008 bewegte

Britney Spears ist immer noch eine feste Größe. Seit Jahren suchen Internetnutzer fieberhaft nach Neuigkeiten über den Pop-Star. Auch 2008 belegte Frau Spears wieder vordere Plätze in den Jahreshitparaden der Suchmaschinen. Da oben ist sie in guter Gesellschaft: Pam Anderson und Paris Hilton, beide aus dem Netz ebenso nicht wegzudenken, und Lokalprominenz wie Bushido oder Lukas Podolski stehen in der Gunst deutscher Nutzer der Suchmaschinen von Yahoo und Microsoft weit vorn.

Superstar Spears schaffte es dank eines äußerst bewegten Jahres bei Yahoo USA immerhin zum Top-Suchbegriff 2008, während die deutschen Sternchen Bushido oder Podolski die lokalen Promi-, Sport- und Musik-Kategorien bevölkern. Bei Yahoo Deutschland waren Nutzer – wie schon 2006 – vor allem auf der Suche nach dem "Wetter". Ebenso populär waren die Begriffe "Routenplaner", "Grußkarten" und "Erotik". Die härteren Spielarten des viertplatzierten Suchbegriffs finden in den Statistiken offenbar keine Berücksichtigung.
Microsofts Suchdienst Windows Live diente 2008 als Wegweiser zu sozialen Netzwerken. "Youtube", "Wer kennt wen" und "SchülerVZ" führen die Begriffs-Charts an, weiter hinten landeten "StudiVZ" und "Knuddels". In der Rubrik "Lifestyle" suchten Live-Nutzer vor allem nach "Horoskop", "Frisuren" und "Geburtstag".
Der US-Präsident Barack Obama, in den USA immerhin auf Platz Drei der Yahoo-Gesamtwertung hinter Spears und dem Wrestling-Veranstalter WWE, schafft es hierzulande bei Microsoft und Yahoo nur in den Politik-Kategorien auf den ersten Platz. Mit dem President Elect vorne landeten Angela Merkel und Andrea Ypsilanti. Bei Microsoft führt Obama in der Kategorie internationaler Poltiker vor Hillary Cinton und Al Gore. Bei Yahoo USA waren 2008 auch John McCain und Sarah Palin gefragt.

Das Versicherung-ABC bedankt sich für Ihren Besuch.

Mittwoch, 18. März 2009

Metatag optimieren für das Versicherung-ABC

Hallo Experten!

Ich habe einmal eine ganz generelle Frage: Wie viele Meta Tags darf man denn im Header seiner Webseite einbauen!

Gibt es dort eine Begrenzung nach Zeichen oder Worten? Beachten etwa Robots nur die ersten XXX Zeichen?

Mir ist klar, dass die Meta Tags eindeutig sein sollten: Kein "SEX" bei einer Immobilienfirma. Jedoch ergeben sich durch verschiedene Schreibweisen, Einzahl/ Mehrzahl, Umlaute, etc. eine Vielzahl an Variationen der Wörter die im Meta Tag- Bereich stehen!

Ist es theoretisch denkbar unendlich viele Meta Tags zu definieren!? Ist es sinnvoll so viele zu benutzen, wenn Suchmaschinen diese Webseiten pauschal nicht beachten!

Das Versicherung-ABC sagt, Danke an alle Leser und vielen Dank für die Infos!

Montag, 16. März 2009

Vergleich Private Krankenversicherung

Mit uns dem Versicherung-ABC fällt Ihnen der Abschluß leichter!
Bei über vierzig Gesellschaften die eine private Krankenversicherung anbieten, fällt es schwer die Übersicht zu behalten. Es gibt verschiedene Tarife, mehrere Selbstbeteiligungen, Spezialtarife für bestimmte Berufsgruppen und andere wichtige Besonderheiten im Bereich der privaten Krankenversicherung. Doch mit Hilfe einer speziellen Software, unserer Mitarbeiter und den Kooperationspartnern behalten Sie den Überblick im Tarif Dschungel der PKV.
Wir erstellen nach Ihren persönlichen Vorgaben einen individuellen Vergleich der privaten Krankenversicherungen mit verschiedenen Analysen. Fordern Sie ganz einfach Ihren speziellen Vergleich für die private Krankenversicherung bei uns an. Erhalten Sie kostenfreie und unverbindliche Information über die Privatversicherung.
Das Versicherung-ABC bedankt sich für Ihren Besuch

Freitag, 13. März 2009

Kann man sich gegen Schmerzen versichern?

Die Medien überschlagen sich mit Meldungen über den Amoklauf von Winnenden und suchen überall die Schuld, nur nicht dort wo sie liegt. Es werden weitere Waffenbeschränkungen verlangt, dann ist der Vater schuld, weil er die Pistole nicht versteckt hat, dann sind Killerspiel der Auslöser und die müssen verboten werden. Als Massnahme müssen die Schulkinder alle einen Chip implantiert bekommen, an den Schuleingängen müssen strenge Sicherheitskontrollen stattfinden, die Chat-Räume im Internet müssen von der Polizei überwacht werden usw.
Was für ein Irrsinn, der reine Wahnsinn.

Dabei ist nicht die Waffe an der Tötung schuld, sondern der welcher den Abzug gezogen hat. Niemand fragt unter welchen Einfluss der 17 jährige stand und ob nicht seine Krankheit ihn zur Tat getrieben hat.

Die Medien berichten, Tim Kretschmer „ging ruhig in drei Klassenzimmer und eröffnete das Feuer ohne ein Wort zu sagen“. Nach der Schiesserei in der Schule ging Tim ins psychiatrische Zentrum von Winnenden und erschoss einen Angestellten. Was ist die Verbindung zu dieser Person? Er war nachweislich wegen Depression in psychiatrischer Behandlung. Er zeigte keinerlei Emotionen, ein völlig unnatürliches Verhalten, wie wenn er ein ferngesteuerter gefühlloser Roboter war. Dafür gibt es nur eine Erklärung, die Psychopharmaka haben sein Wesen verändert.

Die psychischen Probleme waren aktenkundig: Bei seiner Musterung für die Bundeswehr legte er Hinweise auf eine Erkrankung vor, die eine psychiatrische Behandlung erforderlich machten.

Durch die hysterische Berichterstattung der Medien, sind die Masse der Menschen sofort zum Schluss gekommen, es sind die bösen Waffen, dabei ist es die psychiatrische Behandlung durch Medikamente welche die Schiessereien in Deutschland, Amerika, Finnland oder sonst wo auslösen. Diese Giftpillen verändern drastisch die Funktion des Gehirns und verursachen eine völlige Distanz zur Realität, so als wenn die Person durch eine virtuelle Welt in Trance läuft.

Und tatsächlich, so haben die Jugendlichen welche die Schiesserei an der Colombine Schule durchführten ihr Erlebnis beschrieben, wie in einem Spiel. Auch der koreanische Student, der im vergangenen Jahr an der Virginia Tech University in Blacksburg 32 Menschen tötete, war eine zeitlang in psychiatrischer Behandlung.

Alle Jugentlichen die in den letzten 10 Jahre in Amerika Amok gelaufen sind, wurden mit Psychopharmaka behandelt, hautsächlich Antidepressiva. Alle Schützen haben drei Sachen gemeinsam: 1. Sie sind junge Menschen, 2. Sie zeigen eine gefühllose Psyche mit kompletter Trennung zur Wirklichkeit, 3. Sie haben psychiatrische Medikamente eingenommen.

Diese Stoffe zur Beinflussung des Gehirns sind dafür bekannt, dass sie gewaltätige Gedanken und Handlungen auslösen. Die Gesundheitsbehörden wissen das und es steht auch als Warnung auf den Beipackzetteln. Tatsächlich verursachen die psychiatrischen Drogen eine Entfremdung von der Realität. Die Schützen wissen gar nicht mehr wo sie sind. Sie sehen ihre Klassenkameraden nicht mehr als Menschen, sondern als leblose Objekte und als Ziele. Sie sind so realitätsfremd, dass sie am Schluss die Waffe auf sich selber richten.

Die moderne psychiatrische Medizin hat die Aufgabe die Menschen die sich depressiv fühlen mit einer chemischen Lobotomie ihres Gehirns in einen Zustand zu bringen wo sie gar nichts mehr fühlen. Wenn sie dann gefühllos sind, gibt es nichts was sie daran hindert auf ihre Mitmenschen zu schiessen. Sie fühlen weder Mitleid noch Barmherzigkeit. Alles ist egal. Das sind gut dokumentierte Nebenwirkungen der Psychodrogen.

Tim Kretschmer wurde ebenfalls mit Psychopharmaka behandelt, welche seine Realitätswahrnehmung total verzerrte. Die Ärzteschaft und die Pharmaindustrie wollen diese Ursache selbstverständlich leugnen und alle Berichte über einen Zusammenhang unterdrücken, dass Psychopillen die Amokläufe an den Schulen auslösen.

Der Einsatz von Medikamente in der Psychiatrie verursacht meistens genau den Zustand den sie angeblich beheben sollen. Antidepressiva können zum Beispiel Depressionen bewirken, sowie Selbstmordgedanken und gewalttätiges Verhalten. Ausserdem verursachen sie Gewichtszunahme, Fettleibigkeit, Diabetes und diese Veränderungen können zu noch mehr Depression führen, die dann noch mehr „Behandlung“ durch Medikamente nach sich ziehen. Ein riesen Betrug.

Die Pharmakonzerne verkaufen ihre Produkte nur um Profit zu machen, während sie das Leben von Millionen vernichten. Alleine die top fünf psychiatrischen Medikamente in Amerika, wie Zoloft, Adderall, Haldol, Lexapro und Clozaril bringen einen Gewinn von 18 Milliarden Dollar pro Jahr. Die ganze Psychiatriebranche sackt 330 Milliarden Dollar im Jahr ein. Laufend werden neue Verhaltensstörungen "entdeckt", die mit Pillen behandelt werden.

Nach einer Statistik der Betriebskrankenkassen aus dem Jahr 2009 hat sich die Zahl der Verordnungen von Psychopharmaka in Deutschland in den vergangenen drei Jahren verdoppelt.

Dabei haben die Giftmischer kein Interesse an der Gesundheit der Menschen, das wäre schlecht fürs Geschäft. Ihre Absicht ist es Dauerpatienten zu haben, die nur behandelt werden, am besten mit sehr teuren Medikamenten, aber dadurch sicher nie gesund werden. Und die Nebenwirkungen richten einen Schaden an der ist immens. Es ist diese verbrecherische Industrie mit ihren wesensveränderten Drogen welche für den Tod durch die Amokläufe verantwortlich sind.

Selbstverständlich berichten die Massenmedien nichts darüber, sagen nicht es gibt eine Verbindung zwischen Psychopharmaka und dem Durchdrehen mit Schusswaffen. Warum wohl? Weil die Medien, aber auch die Politiker, durch die Pharmaindustrie finanziert werden. Das ist eine riesen Lobby mit unglaublichen Einfluss. Dafür muss dann ein anderer Schuldiger herhalten, der sich nicht wehren kann und sowieso der generelle Verdächtige ist, die Schusswaffe oder die Computerspiele.

Einer Pistole die Schuld für einen Mord zu geben ist genau so absurd, wie als wenn man eine Badehose für das Ertrinken eines Schwimmers verantwortlich macht. Schuld ist doch nicht die Waffe, sondern der Täter der auf die Opfer gezielt und abgedrückt hat, und dann wer die Person so im Geist geschädigt hat, dass er zu dieser Tat getrieben wurde. Man muss schon die wirkliche Ursache nennen, nämlich unsere kranke und perverse Gesellschaft, welche labile Menschen so zerstört, dass sie von den Ärzten mit Psychopharmaka vollgepumpt werden, um dann im schlimmsten Fall eiskalte Killer aus ihnen zu machen.

Unsere Gesellschaft ist pervers und produziert sehr viele seelisch kranke Menschen, speziell bei sensiblen Personen. Aber das ist gewollt. Den ganzen Tag werden wir nur mit dem Streben nach Materialismus, Konsum, Befriedigung von Bedürfnissen und des Egos konfrontiert. Es wird uns über die Medien eingebläut, Gier ist gut, Egoismus ist gut, Rache, Hass und Gewalt sind gut, der stärkere Gewinnt, der schwache ist ein Loser. Wir sollen einer Karriere nachgehen und nach oben streben, nach immer mehr, egal über wie viele Leichen wir gehen müssen, der Zweck heiligt die Mittel, alles ist erlaubt, lügen, betrügen, stehlen ist alles in Ordnung, nur der Erfolg zählt, „the Winner takes ist all“. Das wird uns vorgelebt, das sind die Beispiel die wir anhimmeln sollen.

Viele verkraften aber diese falsche Lebensweise nicht und werden seelisch krank. Diese teuflischen Ziele werden uns nur vor die Nase gehalten, um uns als Menschen zu zerstören und uns zu Sklaven zu machen. Die Mehrheit der Bevölkerung glauben dieser Lebenslüge, ja finden sie sogar gut und verteidigen sie. Und wenn dann einer durchdreht, wie jetzt im Fall von Winnenden, dann wird nicht der wirklichen Ursache nachgegangen, das absolut krankmachende System in dem wir leben und die Mächte die es steuern, nein, sondern irgend ein Sündenbock muss herhalten und es wird nach Massnahmen gerufen, welche die eigene Freiheit einschränken.

Die Amokläufe, aber auch die vielen Selbstmorde, sind ein Zeichen, mit unserer Gesellschaft und Lebensweise stimmt etwas nicht. Sie macht uns seelisch und geistig krank. Dagegen müssen wir etwas unternehmen. Nicht durch Chemiebomben, die den Geist verändern und Zombies aus uns machen, nicht durch noch mehr Verbote und Freiheitseinschränkungen, sondern durch eine Rückkehr zu einem natürlichen Leben in Harmonie, Nächstenliebe und Menschlichkeit.
Versicherung-ABC sagt, Danke an alle Leser.

Versicherung-ABC nähert sich dem Ziel

Sie erhalten von Versicherung-ABC eine gute Übersicht, worauf es vor dem Abschluß einer Versicherung ankommt. Zum Beispiel, http://www.kostenfreier-versicherungsvergleich.de/ bietet Ihnen unterschiedliche Versicherungsvergleiche an, die Ihnen bei den besten Ergebnissen helfen können.

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Unser Motto ist, das Beste in eine Seite zu integrieren und wenn möglich, so einfach wie möglich.
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Deutsche geben im Durchschnitt 1.500,- Euro jährlich für Versicherungen aus.
Wieviel Dialog will der Kunde mit Versicherungsvertretern haben? Wir hoffen wir haben Ihnen einen aufschlußreichen Report erstellt und gehen davon aus, Sie werden die richtige Wahl treffen.

Wenn Sie sich immernoch nicht entscheiden konnten, dann probieren Sie es doch mal hier.
Ansonsten, sollten Sie es mal auf der Seite probieren. Sind Sie ein einfacher Taxifahrer, der Freiberufler, der Unternehmer oder benötigen Sie ein Versicherungslexikon?

Wir von Versicherung-ABC bedanken uns dafür, das Sie sich so ausgiebig mit dem Versicherungssvergleich auseinandersetzen und geben diese Informationen gerne
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Sonntag, 8. März 2009

Versicherungsvertrag

Ein Versicherungsvertrag ist ein Vertrag, der ein Versicherungsverhältnis, also die Gewährung von Versicherungsschutz, zum Gegenstand hat. Bei den den Vertrag schließenden Parteien unterscheidet man daher zwischen dem Versicherungsnehmer, der den Versicherungsschutz erhält, und dem Versicherer, der ihn gewährt. Versicherungsverträge unterliegen in vielen Ländern, so auch in Deutschland, Österreich und der Schweiz, einem besonderen Versicherungsvertragsrecht. Wer durch Gewährung von Versicherungsschutz einen Versicherungsvertrag abschließt, betreibt das Versicherungsgeschäft und unterliegt damit als Versicherer besonderen aufsichtsrechtlichen, handelsrechtlichen und gesellschaftsrechtlichen Vorschriften.

Die deutschen Gesetze sehen keine Definition des Begriffs „Versicherungsvertrag“ vor. Vertragsrechtlich haben sich Kriterien entwickelt, die in der Rechtsprechung verwendet werden. Das Versicherungsvertragsgesetz (VVG) ist anzuwenden, wenn diese Kriterien erfüllt sind. Aufsichtsrechtlich liegt der Hauptaugenmerk auf der Aufsichtspflicht von Unternehmen, die besteht, wenn die Unternehmen Versicherungsgeschäfte betreiben. Für die Entscheidung der Aufsichtsbehörde, ob Aufsichtspflicht vorliegt, haben sich verschiedene Merkmale als Beurteilungskriterien etabliert. Die Beurteilungskriterien des Vertragsrechtes und des Aufsichtsrechtes sind nicht unbedingt deckungsgleich. Die handelsrechtliche Beurteilung zur Anwendung der handelsrechtlichen Sonderregeln für Versicherungsunternehmen folgt der aufsichtsrechtlichen Beurteilung.

In der Versicherungswissenschaft werden oft folgende Merkmale eines Versicherungsvertrages als typisierend genannt:

Ein Versicherungsvertrag ist die

  • entgeltliche, rechtsverbindliche, selbständige
  • Zusage einer Leistung
  • für den Fall, dass ein Ereignis eintritt, von dem noch ungewiss ist, ob oder wann es eintritt (Versicherungsfall),
  • wobei ein Risikoausgleich nach dem Gesetz der großen Zahlen erfolgt.

Es haben sich in der Versicherungswissenschaft verschiedene Theorien zur Natur der Versicherung entwickelt, z. B. die Bedarfsdeckungstheorie, die Geldleistungstheorie, die Gefahrtragungslehre und die Geschäftsbesorgung. Letztere wurde allerdings 2005 vom Bundesverfassungsgericht zurückgewiesen. Hiernach ist bei einem Versicherungsvertrag nicht nur das Verhältnis zwischen dem Versicherer und dem individuellen Versicherungsnehmer zu berücksichtigen, sondern auch dessen Zugehörigkeit zu der Risikogemeinschaft aller Versicherungsverträge des Versicherers. Der Risikoausgleich im Kollektiv ist ein wesentliches Merkmal eines Versicherungsvertrages.

Auch europäisches Recht setzt den Begriff der Versicherung voraus. Allerdings ist mit der Übernahme des International Financial Reporting Standard 4 „Versicherungsverträge“ in europäisches Recht erstmals eine Definition eines Versicherungsvertrages rechtsverbindlich geworden. Diese gilt allerdings nur bei der Frage der Anwendbarkeit dieser Vorschrift.

Für Konzerne, die nach der Verordnung (EG) 1606/2002 einen Konzernabschluss nach IFRS erstellen, sind die besonderen Vorschriften für Versicherungsverträge von IFRS 4 aus solche Verträge anzuwenden, die der Definition eines Versicherungsvertrages in IFRS 4 erfüllen. Die Definition lautet in der für Deutschland maßgeblichen deutschen Fassung:

„Ein Vertrag, nach dem eine Partei (der Versicherer) ein signifikantes Versicherungsrisiko von einer anderen Partei (dem Versicherungsnehmer) übernimmt, indem sie vereinbart, dem Versicherungsnehmer eine Entschädigung zu leisten, wenn ein spezifiziertes ungewisses künftiges Ereignis (das versicherte Ereignis) den Versicherungsnehmer nachteilig betrifft.“

Hierbei ist Versicherungsrisiko definiert als: „Ein Risiko, mit Ausnahme eines Finanzrisikos, das von demjenigen, der den Vertrag nimmt, auf denjenigen, der ihn hält, übertragen wird.“ Die Definition eines Finanzrisikos schließt solche Risiken aus, die spezifisch für eine der Parteien des Vertrages sind. Nur solche Risiken können also Versicherungsrisiken sein.

Signifikanz wird definiert: „Ein Versicherungsrisiko ist dann und nur dann signifikant, wenn ein versichertes Ereignis bewirken könnte, dass ein Versicherer unter irgendwelchen Umständen signifikante zusätzliche Leistungen zu erbringen hat, ausgenommen der Umstände, denen es an kommerzieller Bedeutung fehlt (d. h. die keine wahrnehmbare Wirkung auf die wirtschaftliche Sicht des Geschäfts haben).“

Damit haben Versicherungsverträge nach IFRS folgende Merkmale:

  • Es handelt sich um einen Vertrag zwischen zwei oder mehr Parteien (also z. B. keine ohne Vertrag bestehende Pflichtversicherung, keine Selbstkontrahierung, kein Vertrag zwischen im Konzernabschluss konsolidierten Parteien)
  • Gegenstand ist ein für den Versicherten spezifisches Risiko, das nicht erst durch den Vertrag entsteht, sondern durch diesen vom Versicherten auf den Versicherer übertragen wird (also keine Risiken der Kapitalmärkte, keine Bezugnahme auf allgemeine Indices, wie Wetterindices oder andere allgemeine statistische Werte, keine Wetten oder Spiele).
  • Das den Leistungsanspruch auslösende Ereignis muss ungewiss, zukünftig und spezifiziert sein und den Versicherungsnehmer nachteilig betreffen.
  • Der Leistungsanspruch muss in einer wie auch immer gearteten Kompensation von nachteiligen Folgen bestehen.
  • Es muss irgendeine wirtschaftlich relevante Ereignisabfolge geben, bei der eine gegenüber den sonst fälligen vertraglichen Zahlungsströmen signifikante zusätzliche Entschädigungsleistung zu erbringen ist.
verfasst mit Unterstützung von Wikipedia und dem Versicherung-ABC.

Samstag, 7. März 2009

Versicherungen vom Versicherung-ABC

Zur Einleitung des Versicherung-ABC fällt Ihnen die Wahl leichter, wenn Sie eine ordentliche Versicherungsdefinition lesen.

Definition:
Ein Versicherer, umgangssprachlich Versicherung, ist die Partei eines Versicherungsvertrages, die Versicherungsschutz gewährt. In einem Versicherungsvertrag können mehrere Parteien Versicherer sein (Mitversicherung). Die Partei, der Versicherungsschutz gewährt wird, die also Versicherung nimmt, ist der Versicherungsnehmer.
Der Versicherer muss in Deutschland, Österreich und der Schweiz immer ein Unternehmen (Versicherungsunternehmen) sein, meist in der Rechtsform einer Gesellschaft (Versicherungsgesellschaft), Anstalt des öffentlichen Rechts (Versicherungsanstalt) und privatwirtschaftlich organisiert. In anderen Ländern können durchaus auch Einzelpersonen, zum Beispiel in Großbritannien die names von Lloyd’s of London, Versicherer sein. Rechtlich ist jedes Unternehmen, das Versicherungsgeschäfte betreibt, ein Versicherungsunternehmen. Andere Finanzdienstleistungen (zum Beispiel die Immobilienfinanzierungs- und Kapitalisierungsgeschäfte der Lebensversicherer) dürfen von Versicherungsunternehmen in Deutschland, Österreich und der Schweiz nur als Nebenleistung oder auf fremde Rechnung, als Vermittler für einen anderen Anbieter, angeboten werden.
Inhaltsverzeichnis
1 Geschichte
2 Staatliche Kontrolle
2.1 Deutschland
2.2 Europa
3 Organisation
3.1 Organisationsformen in Deutschland
3.2 Interessenvertretung
4 Marketing und Vertrieb
5 Siehe auch
6 Literatur
7 Weblinks

Geschichte
Bis ins 17. Jahrhundert wurde Versicherungsschutz von Einzelpersonen oder von Zünften und Gilden gewährt. Erst ab Mitte des 17. Jahrhunderts entstanden die ersten Versicherungsunternehmen. Diese waren überwiegend auf die Feuer- und (See-)Transportversicherungen spezialisiert. Die ersten professionellen Versicherungsunternehmen wurden auf staatliche Veranlassung gegründet, so die Hamburger Feuerkasse (1676) und die Berliner Feuersozietät (1718). Der erste auf moderner versicherungsmathematischer Basis arbeitende Lebensversicherer und zugleich erster Versicherungsverein auf Gegenseitigkeit war die englische Society for Equitable Assurances on Lives and Survivorships (Equitable Life) (1762).

Staatliche Kontrolle
Aufgrund ihrer zentralen volkswirtschaftlichen Rolle unterliegen Versicherungsunternehmen, wie Banken, in allen wirtschaftlich entwickelten Staaten besonderer staatlicher Kontrolle.

Deutschland
Die zentrale bundesrechtliche Vorschrift ist das Gesetz über die Beaufsichtigung der Versicherungsunternehmen (Versicherungsaufsichtsgesetz – VAG). Das VAG regelt unter anderem Zulassung, Geschäftsbetrieb, Rechtsformen, Kapitalanlagen und Aufsicht. Zuständige Aufsichtsbehörde ist die Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BAFin), zuständiges Fachministerium ist das Bundesministerium für Finanzen. Entsprechende Gesetze und Behörden gibt es auch in den meisten anderen Staaten.
In Deutschland sind etwa 1400 Versicherungsunternehmen zum Geschäftsverkehr zugelassen (Stand Februar 2004). Eine vollständige Liste findet sich im Internetangebot der Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BAFin).

Europa
Aufgrund europarechtlicher Vorschriften unterliegen Versicherungsunternehmen mit Sitz in einem anderen Mitgliedsstaat der Europäischen Gemeinschaft oder Vertragsstaat des Europäischen Wirtschaftsraums, die in einem anderen Mitglieds- oder Vertragsstaat nur durch eine Niederlassung vertreten sind oder das Versicherungsgeschäft im Dienstleistungsverkehr direkt aus dem Ausland betreiben, nur eingeschränkt der nationalen Aufsicht. Versicherungsunternehmen mit Sitz in anderen Ländern dürfen in den Mitglieds- oder Vertragsstaaten Versicherungsgeschäft nur über Niederlassungen vertreiben, die wie Versicherungsunternehmen mit Sitz in dem betreffenden Staat beaufsichtigt werden. Für bestimmte kommerzielle Versicherungszweige und die Rückversicherung gelten Ausnahmen.

Organisation

Organisationsformen in Deutschland
In Deutschland kann das Versicherungsgeschäft nur in der Rechtsform des Versicherungsverein auf Gegenseitigkeit, der Aktiengesellschaft oder der Anstalt oder Körperschaft des öffentlichen Rechts (siehe: Öffentlicher Versicherer) betrieben werden. Darüber hinaus gibt es den Grundsatz der Spartentrennung, Lebens-, Kranken-, und das übrige Schaden- und Unfallversicherungsgeschäft müssen grundsätzlich von jeweils rechtlich selbstständigen Versicherungsunternehmen betrieben werden. Wenn die Rechtsschutzversicherung von einem Schaden- und Unfallversicherer betrieben wird, muss zumindest die Schadensabwicklung von einem rechtlich selbstständigen Unternehmen durchgeführt werden. Die Spartentrennung hat die Konzernbildung zur Folge, da nur so alle Versicherungsarten aus einer Hand angeboten werden können. Wer beispielsweise bei seinem Versicherungsvermittler eine Lebens-, eine Kranken- und eine Haftpflichtversicherung abschließt, hat in Wirklichkeit drei Verträge bei drei verschiedenen, rechtlich selbstständigen Versicherungsunternehmen abgeschlossen.

Interessenvertretung
Die in Deutschland ansässigen privatwirtschaftlichen Versicherungsunternehmen haben sich im Gesamtverband der Deutschen Versicherungswirtschaft e. V. (GDV) zusammengeschlossen.Der Schweizerische Versicherungsverband (SVV) vertritt die Interessen der Versicherungsunternehmungen in der Schweiz.Die Versicherungsunternehmen in Österreich sind im Verband der Versicherungsunternehmen Österreichs (VVÖ) organisiert.

Marketing und Vertrieb
Ein mit Konsumgüterunternehmen vergleichbares Marketing war in der Versicherungswirtschaft in vielen Märkten Europas bis Mitte der 90er Jahre nicht anzutreffen. Vor allem die Deregulierung der Märkte, der intensiver gewordene Wettbewerb und anspruchsvollere Kunden sowie nicht zuletzt der lukrative Altersvorsorgemarkt forcierten die Professionalisierung des Versicherungsmarketings.Ausgangspunkt für die systematische Marktbearbeitung sind Methoden der Marktsegmentierung und der Risikosegmentierung, die im Zuge verstärkter Marktforschungsaktivitäten und besserer technischer Möglichkeiten wie Data-Mining-Tools eine neue Dimension erhalten.Versicherungsprodukte gehen heute schon über die Vorgaben der traditionellen Versicherungstechnik und der klassischen Bedingungs- und Tarifwerke hinaus. Das Angebot von Value Added Services (z. B. in der Form von Assistance-Leistungen) nimmt zu. Zielgruppenprodukte (zum Beispiel für bestimmte Berufsgruppen, Kunden in bestimmten Lebensphasen) haben stark an Bedeutung gewonnen. Versicherungsunternehmen kooperieren zunehmend mit Industrieunternehmen bei der Entwicklung technologiebasierter Produktinnovationen (zum Beispiel auf dem Kfz-Versicherungsmarkt). Die Rolle der Werbung ist je nach Typ des Versicherungsunternehmens sehr unterschiedlich einzuschätzen. Große Ausschließlichkeitsorganisationen steuern über die Werbung vor allem Bekanntheitsgrade, Sympathiewerte und [Image]s. Für die Direktversicherer ist die Werbung darüber hinaus häufig nötig, um bestimmte konkrete Produktmerkmale, vor allem günstige Prämien und positive Testergebnisse&nbsp herauszustellen. Größte Bedeutung kommt in der Versicherungsbranche der Verkaufsförderung zu. Für die breite Bevölkerung ist die Lektüre von Versicherungsbedingungen keine vertraute oder alltägliche Angelegenheit. Versicherungstechnische bzw. -juristische Denkweisen erscheinen ungewohnt. Traditionelle Werkzeuge der Verkaufsförderung wie Broschüren, Verkaufshandbücher und Plakate in Schaufenstern und im Verkaufsraum sowie Verkäuferwettbewerbe werden heute durch eine Vielzahl weiterer Instrumente ergänzt.
Eine besondere Bedeutung hat in der Versicherungsbranche der Vertrieb. Im Bereich der Nicht-Lebensversicherung hat der Vertrieb über Handelsvertreter, die an nur ein Versicherungsunternehmen gebunden sind, der sogenannte Ausschließlichkeitsvertrieb oder Einfirmenvertreter eine besondere Bedeutung. Ausschließlichkeitsorganisationen profitieren traditionell von der besonderen Nähe zum Kunden in regionaler und persönlicher Hinsicht. Die hohe produktspezifische Beratungskompetenz, gute Erreichbarkeit und zeitliche Flexibilität der Agenten ist traditionell vor allem für junge Familien und Berufstätige im Angestelltenverhältnis wichtig.
Versicherungsmakler sind anders als Agenten vom Versicherer unabhängige Organisationen, die im Auftrag des Kunden die optimale Lösung am Markt suchen und nach objektiven Maßstäben sorgfältig prüfen. Je nachdem, welche Zielgruppen die Kernzielgruppe darstellt, ist sind Marketing- und Vertriebskonzeptionen der Versicherungsmakler sehr unterschiedlich. Wohlhabende Privatkunden, Freiberufler und Gewerbetreibende schätzen insbesondere mittelständische Versicherungsmakler aufgrund ihres Beratungsangebotes aus einer Hand. Obgleich sich die Zielgruppe des mittelständischen Versicherungsmaklers meist nicht intensiv mit Versicherungen auseinandersetzt, ist der Auftrag des Kunden für den Makler eine Herausforderung, da der Absicherungsbedarf höher und komplexer ist als im Falle eines „Retail-Kunden“. Industrieunternehmen haben ganz spezielle Anforderungen und stellen zum Teil höchste Ansprüche an die Beratungs- und Verhandlungskompetenz des Maklers. Sie werden in der Regel die Leistungen eines Industrieversicherungsmaklers in Anspruch nehmen.
Strukturvertriebe zeichnen sich traditionell durch eine starke Fokussierung auf die Neukundenakquisition aus. Langfristig erfolgreich sind vor allem solche Strukturvertriebsorganisationen, die spezielle Zielgruppenprodukte ausgearbeitet haben und durch ein gutes Wissensmanagement Netzwerkvorteile in der Produktvermarktung konsequent nutzen.
E-Commerce-Technologien werden in Zukunft stärker genutzt. Ihr Marktanteil an den Vertriebswegen insgesamt wird allerdings nicht in allen EU-Ländern signifikant steigen. So wird in Deutschland für die nächsten Jahre nur ein sehr moderater Anstieg erwartet, während in skandinavischen Ländern das Internet schon heute für bestimmte Versicherungszweige eine sehr wichtige Rolle spielt. Dennoch ist – unabhängig vom betrachteten Ländermarkt – von einer erhöhten Bedeutung des Internets in frühen Verkaufsphasen und im Bereich von Serviceleistungen auszugehen.
Annexvertriebe und Kooperationsmodelle in der Vermarktung von Versicherungsprodukten zum Beispiel in der Automobilwirtschaft sind inzwischen sehr gefragt. Versicherungsleistungen sind wichtige Value Added Services für Industrie- und Handelsunternehmen, die sich in fast allen Branchen in einem intensiven Wettbewerb befinden.
Die Umsetzung der EU-Vermittlerrichtlinie betrifft die Marketing- und Vertriebspraxis der einzelnen Vermittlertypen in sehr unterschiedlichem Ausmaß. Große Ausschließlichkeitsorganisationen, etablierte Maklerunternehmen und börsennotierte Strukturvertriebsorganisationen erfüllten in der Regel die Vorgaben der Richtlinie bereits vor ihrer Umsetzung in nationales Recht. Schwieriger ist die Situation für die sehr vielen kleineren Versicherungsmakler und Strukturvertriebsorganisationen sowie für Mehrfirmenvertreter und die nebenberuflichen Vermittler.
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